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Danksagung

   

Allen, die uns ihre Geschichte erzählt haben, danken wir von ganzem Herzen. Die Besuche in London, Manchester, Devon und Surrey waren wichtige und unvergessliche Erfahrungen.

Wir danken auch all den Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die Briefe geschrieben und uns über wichtige Kapitel der "Kindertransporte" mit Informationen versorgt haben. Briefe kamen aus Großbritannien und aus Deutschland, aus Israel und den USA; aus Brasilien, Kanada oder Südafrika. Sie machen die weltweiten Verbindungen aus der Geschichte der Kindertransporte sichtbar.

Wir danken Andrea Goodmaker und der Association of Jewish Refugees, die uns in ihrem Daycentre in London Gastfreundschaft gewährt und uns Gespräche in der freundlichen Atmosphäre von Haus und Garten ermöglicht haben.

Dank an Dr. Andrea Hammel, 2010 University of Sussex, Centre for German-Jewish Studies, jetzt Aberystwyth University, die uns auf der Grundlage ihrer großen wissenschaftlichen Erfahrung mit dem Thema Kindertransporte nach Großbritannien freundlich und kompetent beraten hat.

Für die Übersendung von Fotos zum Thema Kindertransporte danken wir insbesondere Zia Marchand, London, dem Archiv der Alten Synagoge Essen, dem Ludwig-Meidner-Archiv des Jüdischen Museums Frankfurt am Main sowie Dr. Barbara Becker-Jákli und Nina Matuszewski im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln.

Vielen Dank auch an die KollegInnen aus dem Arbeitskreis der NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorte in NRW e.V. und aus verschiedenen Archiven oder aus anderen Arbeitszusammenhängen, die uns Fragen zu ihren Forschungen beantwortet und uns hilfreiche Hinweise gegeben haben.

Wir danken dem Arbeitskreis Lern- und Gedenkort Jawne, dem Förderverein Lern- und Gedenkort Jawne e.V. und dem Verein EL-DE-Haus e.V. für kollegiale organisatorische Unterstützung.

Ein besonderer Dank gilt der Landeszentrale für politische Bildung NRW, die das Forschungsprojekt 2010 durch ihre finanzielle Förderung ermöglicht hat. Vielen Dank an Herrn Dr. Guido Hitze für die freundliche Beratung. 2016 hat die Landeszentrale die Übersetzung der Website gefördert, auch dafür unser herzlicher Dank.

Das Land Nordrhein-Westfalen ist sich seiner Verantwortung für die Menschen aus rheinischen und westfälischen Städten und Gemeinden bewusst, die als jüdische Kinder während der NS-Zeit aus ihrer Heimat flüchten mussten. Bildungsprojekte, die Begegnungen mit diesen Zeitzeugen und Zeitzeuginnen ermöglichen und ihre Lebensgeschichten im Bewusstsein halten, sind Bausteine für die Zukunft, für eine Erziehung zu Demokratie und Verständnis.

 



 

 

 


 

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