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A L P T R A U M
Jahrelang habe ich immer dieselbe nightmare geträumt

   Jahrelang habe ich immer dieselbe nightmare geträumt nachts: Ich bin in meinem Haus, wo ich wohne, ich halte die Tür zu, es will jemand reinkommen, mich zerschlagen. Ich stehe und ich halte die Tür, weil die Tür nicht gut zugeht. Das kommt von Köln, unsere Tür war nie zu. Seit ich ein Kind war, habe ich das immer geträumt. Und dann, wie ich geheiratet habe, habe ich einen Sohn bekommen, und der Sohn ist erwachsen geworden, er ist zur Universität gegangen und er wurde ein counselor und auch ein Hypnotherapeut. Und den Traum habe ich immer noch gehabt. Und da habe ich ihm erzählt von dem Traum. Ich wusste nicht, warum ich den Traum hatte. Und er spricht zu mir, und da kommt raus, es war vom Kristalltag – von dem, was ich am 10. November 1938 gesehen habe. Und von dieser Zeit an habe ich den Traum nie wieder gehabt. Aber ich musste warten, bis mein Sohn mir das sagt.
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Henny Franks, (links), mit ihrer Schwester Grete 1948/49

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Lebensgeschichte Henny Franks Kurzbiografie